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Zahnästhetik

Zahnimplantat

Die Implantatbehandlung wird in Fällen durchgeführt, in denen ein oder mehrere Zähne verloren gegangen sind. Bei einzelnen Zahnverlusten werden die gesunden Nachbarzähne beschliffen, und das Implantat wird nach dem klassischen Brückenverfahren eingesetzt. Wie wir wissen, ist bei fehlenden Zähnen ein gesundes Kauen nicht möglich, und auch das ästhetische Erscheinungsbild wird negativ beeinflusst, weshalb Zahnverlust ein großes Problem darstellt. Darüber hinaus kann es zu weiteren Beeinträchtigungen wie Sprachstörungen oder Kiefergelenksproblemen kommen. Implantate sind eine notwendige Option zur Behandlung von durch Trauma, Karies oder andere Ursachen verlorenen Zähnen und zur Erhaltung der Mundgesundheit.

Die Behandlung kann bei allen Personen durchgeführt werden, deren Knochenwachstum abgeschlossen ist. Vor der Behandlung beurteilt der Arzt, ob das Knochenvolumen des Patienten ausreichend ist und ob der allgemeine Gesundheitszustand geeignet ist, um über die Behandlung zu entscheiden. Die Heilungszeit nach der Implantation ist recht kurz und verbessert die Lebensqualität der Person innerhalb weniger Wochen.

Nach der Behandlung sollte der Patient, auch wenn nur für kurze Zeit, vom Arzt engmaschig überwacht werden. Wenn die Zähne des Patienten schief stehen, ist nach dem Implantat keine kieferorthopädische Behandlung mit Zahnspangen erforderlich.

Was ist ein Implantat?

Probleme mit den Zähnen sollten so schnell wie möglich durch Implantatbehandlungen behoben werden. Implantate werden als künstliche Zahnwurzeln definiert, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um eine Prothese zu stützen. Erfolgreich eingesetzte Implantate, die verlorene Zähne ersetzen, bieten eine lebenslange, problemlose Nutzung. Obwohl die Anpassung des Implantats im Mund vorübergehende Schmerzen verursachen kann, treten nach Abschluss des Heilungsprozesses keine Schmerzen mehr auf.

Das Implantat, das mit Unterstützung des Knochens eingesetzt wird, wird mit den im Kiefer integrierten Prothesen vervollständigt. Wenn die empfohlenen Pflegemethoden befolgt werden, können Sie Ihre Zähne vom ersten Tag an problemlos nutzen.

Der Einsatz von Titanimplantaten ist für eine gesunde und sterile Mundstruktur von großer Bedeutung. Wenn die verwendeten Implantate aus Titan bestehen, werden Probleme wie Entzündungen und Infektionen weitgehend vermieden.

Wie lange dauert eine Implantatbehandlung?

  • Die Implantatbehandlung ist ein schrittweiser Prozess.

  • In der ersten Phase beginnt die Implantatbehandlung.

  • In der zweiten Phase verwächst das Implantat mit dem Knochen. Diese Phase dauert in der Regel zwischen 3 und 6 Monaten.

  • In der letzten Phase wird das Porzellan hergestellt, das auf das Implantat aufgesetzt wird.

Für wen ist eine Implantatbehandlung geeignet?

In der Zahnmedizin gibt es viele Behandlungsmethoden. Dank dieser Methoden können Sie Ihre Zähne effektiver nutzen und sowohl ästhetisch als auch gesundheitlich das beste Ergebnis erzielen. Unter den am häufigsten bevorzugten Methoden befindet sich auch die „Sofortimplantation am selben Tag“. Mit dieser Methode können Sie Ihre neuen Zähne ohne Wartezeit am selben Tag erhalten. Dabei ist es jedoch wichtig, dass die betreffende Klinik oder der Zahnarzt auf diesem Gebiet spezialisiert ist. So lässt sich das gewünschte Ergebnis effizient erzielen. Mit dieser Methode müssen Sie nicht mehr zahnlos bleiben.

Am selben Tag kann das Implantat eingesetzt werden, und infolge der vorgenommenen Eingriffe zeigt sich bereits nach kurzer Zeit eine Heilung. Wenn es sich um Ihr erstes Implantat handelt, ist es ganz normal, etwas Angst oder Aufregung zu verspüren. Doch nach dem kurzen Eingriff können Sie noch am selben Tag zu Ihrem normalen Alltag zurückkehren.

Vorteile einer Implantatbehandlung an einem Tag

Da die Behandlungszeit deutlich kürzer ist, wird der Patient weniger belastet. Er kann seine Zähne am selben Tag benutzen. Zudem wird das beste ästhetische Ergebnis erzielt. Es gibt keine Beeinträchtigung der Kaueffizienz, und auch keine unangenehmen Beschwerden.

Während der Implantation treten keine Komplikationen auf. Wenn der behandelnde Arzt seine Arbeit qualitativ hochwertig ausführt, ermöglicht dies eine gesunde und langfristige Nutzung. Die chirurgischen Verfahren, die mit oder ohne Naht durchgeführt werden, erfolgen unter örtlicher Betäubung. Wenn mehrere Implantate eingesetzt werden sollen, kann eine Voll- oder Lokalanästhesie angewendet werden. Mit diesen Methoden können Sie gesunde Zähne erhalten und diese langfristig nutzen.

Durch die Implantatbehandlung werden verlorene Zähne wiedergewonnen. Da sie sich von natürlichen Zähnen nicht unterscheiden, kann der Patient problemlos essen. Da sie das ästhetische Erscheinungsbild verbessern, steigern sie das Selbstvertrauen des Patienten, und wenn die Behandlung erfolgreich durchgeführt wird und der Patient auf Mundhygiene achtet, können Implantate ein Leben lang genutzt werden.

Wenn die erforderliche Pflege nach der Implantatoperation nicht durchgeführt wird, verlängert sich der Heilungsprozess über das normale Maß hinaus. Eine Schwellung nach dem Eingriff ist bis zu einem gewissen Grad normal. Wenn die Schwellung jedoch nach einiger Zeit nicht abnimmt, ist es ratsam, erneut den Arzt aufzusuchen.

Warum wird ein Implantat eingesetzt?

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird, um fehlende Zähne zu ersetzen und deren Funktion wiederherzustellen.


Implantatarten

Natürlich gibt es verschiedene Arten von Implantaten. Am häufigsten wird die schraubenförmige Variante verwendet. Welche Art von Zahnimplantat bei einem Patienten eingesetzt wird, hängt nach der Platzierung von der Position im Kiefer und vom umliegenden Weichgewebe ab. Zu den Implantattypen gehören:

  • Subperiostales Implantat

  • Endossäres Implantat

  • Intramukosales Insert-Implantat

  • Transossäres Implantat

  • Endodontischer Stabilisator-Implantat


Vorteile von Implantaten

Der wichtigste Vorteil implantatgestützter Brücken besteht darin, dass sie dem Patienten helfen, ästhetische Sorgen zu überwinden und das Selbstbewusstsein zu stärken.

  • Anwendung ohne Schädigung gesunder Zähne

  • Natürliches Erscheinungsbild

  • Ästhetik und harmonische Passform

  • Lange Lebensdauer

  • Verbesserte Kaueffizienz

  • Vorbeugung gegen Knochenschwund im Kiefer

  • Korrektur schiefer Zahnstellungen

  • Kleinere Größe im Vergleich zu herkömmlichen Prothesen – bessere Anpassung an die Mundstruktur

  • Vermeidung von Verfärbungen auf der Zahnoberfläche

Der Behandlungsprozess beginnt mit der Aufnahme eines Abdrucks der Zahn- und Kieferstruktur. Anschließend wird die Brücke digital modelliert und im Labor hergestellt. Die Behandlung dauert etwa zwei Wochen und erfordert durchschnittlich drei Zahnarzttermine. Nach den Kontrollen und eventuellen Korrekturen werden die implantatgestützten Brücken innerhalb von maximal zwei Wochen eingesetzt.
Nach Abschluss der Behandlung sollte der Patient in den ersten 2–3 Tagen auf sehr heiße, kalte oder zuckerhaltige Getränke verzichten, um Schmerzen zu vermeiden. Feste Lebensmittel sollten vor dem Kauen in kleine Stücke geschnitten werden.

Implantatgestützte Brücken müssen trotz ihres natürlichen Aussehens sorgfältig gereinigt werden. Zweimal tägliches Zähneputzen und der Verzicht auf harte Lebensmittel sorgen dafür, dass die Porzellanschicht viele Jahre lang intakt bleibt.


Mögliche Nachteile oder Einschränkungen

Obwohl Implantate eine wirksame Behandlung für verlorene oder beschädigte Zähne darstellen, gibt es bestimmte Fälle, in denen sie nicht empfohlen werden:

  • Allgemein schlechter Gesundheitszustand

  • Unzureichende Knochenstruktur im Kiefer

  • Starker Nikotinkonsum

  • Bestimmte systemische Erkrankungen

  • Starke Zahnfleischerkrankungen oder Knochenabbau durch jahrelangen Zahnverlust

  • Starkes Zähneknirschen


Kann man nach der Implantation sofort eine Prothese einsetzen?

Nein. Auch wenn dies in der Zahnmedizin diskutiert wird, ist es noch nicht weit verbreitet.
Die Heilungsphase – also das Einwachsen des Implantats in den Knochen – dauert:

  • Im Unterkiefer: etwa 1,5–2 Monate

  • Im Oberkiefer: etwa 3 Monate

Wenn zusätzlich ein Knochenaufbau nötig ist, kann sich die Dauer auf 6–9 Monate verlängern. Während dieser Zeit darf das Implantat nicht stark belastet werden.
Meist wird beim Einsetzen des Implantats eine Messung durchgeführt, anhand derer der Zahnarzt den Zeitpunkt für die Anfertigung des endgültigen Zahnersatzes bestimmt. In der Zwischenzeit wird eine provisorische Prothese eingesetzt, um die Zahnlosigkeit zu überbrücken.


Vorteile der Implantatbehandlung

  • Bessere Kaueffizienz als herkömmliche Prothesen

  • Ästhetisch und funktional überlegen

  • Befreit zahnlose Patienten von der Notwendigkeit herausnehmbarer Prothesen

  • Verhindert Knochenschwund nach Zahnverlust


Sind alle Implantate erfolgreich?

Der Erfolg eines Implantats hängt von vielen Faktoren ab.
Wichtige Einflussgrößen sind:

  • Gesundheitszustand des Patienten:
    Bei unkontrolliertem Diabetes, Chemotherapie oder Strahlentherapie kann die Heilung beeinträchtigt sein. Bei stabil eingestelltem Blutzucker ist eine Implantatbehandlung jedoch meist unproblematisch.

  • Medizinische Freigabe:
    Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bluthochdruck sollten vorher eine ärztliche Zustimmung einholen.

  • Lebensstil:
    Übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum verringert die Erfolgsquote deutlich. Besonders bei starkem Rauchen (2–3 Packungen/Tag) wird von Implantaten abgeraten.

  • Nachsorge und Hygiene:
    Eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßige Kontrolltermine erhöhen den langfristigen Erfolg.

  • Erfahrung des Zahnarztes und Qualität des Implantats:
    Fachgerechte Durchführung und hochwertige Materialien sind entscheidend für Haltbarkeit und Erfolg.

Wie lange halten Implantate?

Implantate, die unter geeigneten Bedingungen von einem erfahrenen Zahnarzt eingesetzt werden, haben eine lange Lebensdauer. Man sollte nicht vergessen, dass auch unsere natürlichen Zähne dafür gedacht sind, ein Leben lang zu halten. Wenn jedoch keine regelmäßige Pflege und Kontrolle erfolgt, kann man – genau wie bei natürlichen Zähnen – auch Implantate verlieren.
Bei richtiger Pflege und regelmäßigen Zahnarztkontrollen können Implantate ein Leben lang halten.


Kann jeder Patient ein Implantat bekommen?

Damit ein Zahnimplantat eingesetzt werden kann, muss die Kieferknochenstruktur dafür geeignet sein. Implantate haben eine bestimmte Breite und Höhe, und der Knochen muss stabil genug sein, um das Implantat zu tragen.
Eine ausreichende Knochenstruktur wirkt sich positiv auf den Behandlungserfolg aus.
Wenn ein Knochenmangel besteht, kann dieser durch Knochenaufbau- oder Weichgewebstransplantationstechniken ausgeglichen werden.
Solange keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme bestehen (z. B. unkontrollierter Diabetes, Bluthochdruck, Chemotherapie oder Strahlentherapie), gibt es keine Altersgrenze für Implantate.
Bei sehr jungen Patienten wird lediglich vorausgesetzt, dass das Wachstum abgeschlossen ist.


Verursacht das Einsetzen von Implantaten Schmerzen?

Wenn die Anästhesie ordnungsgemäß durchgeführt wird, verspürt der Patient keine Schmerzen.
Der Eingriff wird in der Regel unter lokaler Betäubung vorgenommen. Auf Wunsch des Patienten kann auch Sedierung oder Vollnarkose angewendet werden.
In den meisten Fällen ist die Implantation einfacher als eine Zahnextraktion.
Nach dem Eingriff kann am Abend ein leichtes Schmerzgefühl auftreten – viele Patienten berichten jedoch, dass diese Schmerzen milder sind als nach einer Zahnextraktion.
In der Regel reichen leichte Schmerzmittel aus, oft ist nicht einmal das nötig.


Können Implantate bei jedem Zahnverlust eingesetzt werden?

Ja. Implantate können bei einzelnem Zahnverlust, mehreren fehlenden Zähnen oder vollständiger Zahnlosigkeit eingesetzt werden.
Wenn im Implantationsbereich nicht genügend Knochen vorhanden ist, kann der Knochen in vielen Fällen durch zusätzliche Maßnahmen aufgebaut werden.

  • Einzelner Zahnverlust:
    Wenn zwischen zwei Zähnen eine Lücke besteht, kann der fehlende Zahn durch ein Implantat ersetzt werden, ohne die benachbarten Zähne zu beschleifen.
    Voraussetzung ist, dass zwischen den Zähnen ausreichend Platz vorhanden ist, da sich Lücken mit der Zeit leicht schließen können.

  • Teilweise Zahnlosigkeit:
    Es muss nicht jeder fehlende Zahn durch ein Implantat ersetzt werden.
    Je nach Zustand der Zähne und des Kieferknochens wird entschieden, wie viele Implantate und an welchen Stellen sie gesetzt werden.
    Wie bei einer Brücke zwischen natürlichen Zähnen können auch Brücken zwischen Implantaten gesetzt werden – so lassen sich mit weniger Implantaten mehrere Zahnlücken schließen.

  • Totale Zahnlosigkeit:
    Wenn im Ober- oder Unterkiefer keine Zähne mehr vorhanden sind, können – bei ausreichender Knochenstruktur – jeweils 6 bis 8 Implantate gesetzt werden, um eine festsitzende Prothese zu tragen (insgesamt 12–16 Implantate).
    Wenn der Knochen nicht ausreichend ist, können herausnehmbare implantatgestützte Prothesen angefertigt werden, die mit weniger Implantaten auskommen.